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Wie dich ein Moodboard in deinem Business unterstützt

Business, Markenaufbau

Bildquelle: pexels
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Ein Moodboard ist ein wertvolles Hilfsmittel in deinem Business. Ganz egal, ob du bereits feste Vorstellungen hast oder noch im Brainstorming bist. Mit einem Moodboard kannst du dir ein genaues virtuelles Stimmungsbild erarbeiten.

Was ist ein Moodboard?

Ein Moodboard ist eine Sammlung von Ideen, das du für dein Business oder ein bestimmtes Projekt anfertigst. Es ist ein großartiges Werkzeug, um deine Gedanken zu sammeln und zu organisieren, und es kann dir dabei helfen, deine Ziele besser zu verstehen und zu visualisieren.

Moodboards können online oder auf Papier erstellt werden. Online-Moodboards werden häufig mit speziellen Moodboard-Tools wie Canva oder Pinterest gestaltet.

Ich erstelle meine Moodboards am liebsten mit Canva und visualisiere damit für meine Kund*innen, welche Wirkung ihr Webauftritt haben wird.

Du fragst dich, wann genau ein Moodboard dir in deinem Business helfen kann? Dafür gibt es keine feste Antwort. Ein Moodboard kannst du zu jedem Zeitpunkt erstellen, wenn es dir hilft, deine Gedanken zu sammeln und zu visualisieren.

Besonders nützlich ist ein Moodboard, wenn du im Businessaufbau und im Brainstorming für deine Geschäftsidee bist. Es hilft dir dabei, verschiedene Aspekte deiner Idee zu betrachten und zu vergleichen, und gibt dir auch die Möglichkeit, Feedback von anderen zu bekommen.

Was gehört in ein Moodboard?

Ein stimmiges Moodboard enthält einige wichtige Elemente, damit es dich wirklich unterstützen kann.

Klare Bildwelt

Dein Bildmaterial sollte einen Bezug zu deinem Geschäftsfeld haben und dich inspirieren. Wenn es nicht sofort ins Auge springt, ist es vielleicht nicht das Richtige für dein Moodboard.

Klare Botschaft

Die Botschaft, die du mit deinem Moodboard vermitteln willst, sollte klar und eindeutig sein. Achte darauf, dass sich die Bilder in deinem Board gut ergänzen und die Botschaft unterstreichen.

Klare Farb- und Schriftwelt

Wähle die richtigen Farben und Schriften aus. Achte darauf, ob du sie gut kombinieren kannst. Bestimme dabei zunächst deine Hauptfarben – das sind in der Regel zwei bis maximal drei.

Mithilfe des Tools makedtintsandshades kannst du aus deinen Farben weitere Töne (hellere und dunklere) ableiten und sie im Moodboard darstellen. Dadurch hast du einen idealen Leitfaden, wenn du später vielleicht Flächen auf deiner Website einfärben möchtest.

Beispiel für ein Moodboard

Dieses Moodboard habe ich für meine Kundin Anja von achtsamgelassen erstellt. Im Rahmen unserer Zusammenarbeit hat Anja mit meinen Workbook für Positionierung gearbeitet und ich habe im Website-Konzept auch ihre Farben und Schriften definiert.

So gehst du vor, wenn du ein Moodboard erstellen möchtest

Überlege dir zunächst, welche Stimmung du mit deinem Moodboard einfangen möchtest. Willst du eine entspannte und ruhige Atmosphäre schaffen oder eher eine energiegeladene und lebhafte Stimmung? Sobald du das herausgefunden hast, kannst du dich an die Gestaltung deines Moodboard machen.

Suche nach Bildern und Farben, die zur Stimmung passen, die du darstellen möchtest. Achte darauf, dass das Gesamtbild harmonisch wirkt und keine zu starken Kontraste enthält.

Wenn du verschiedene Elemente auf deinem Moodboard kombinierst, achte darauf, welche Emotionen sie hervorrufen. Neben der Gestaltung ist noch wichtig zu überlegen, was genau auf deinem Moodboard Platz finden soll. Welche Aspekte deines Business möchtest du visualisieren? Welche Bilder und Symbole unterstützen dich dabei?

Ein Beispiel:
Du möchtest einen Online-Shop für Kindermode eröffnen und erstellst dafür ein Moodboard. Verwende Bilder von hübschen Kleidungsstücken, kindlichen Accessoires und fröhlichen Kindern.

Auf diese Weise kannst du deine Idee und die Emotionen, die du bei deinen Kund*innen bewirken möchtest, genau visualisieren.

Ideenfindung durch ein Moodboard

Du hast noch keine genaue Vorstellung davon, wie dein Business wirken soll? Dann lass dich beim Erstellen von gleich mehreren Moodboard inspirieren. Drucke sie aus, hänge sie an deine Wand und lasse sie auf dich wirken.

Nach und nach bekommst du ein klares Bild, welche Farben, Fotos und Schriften zu dir, deinem Business und deinen Ideen passen. Im Anschluss erstellst du dann dein finales Moodboard.

Fazit:
Ein Moodboard ist ein wertvolles Hilfsmittel beim Aufbau deines Business. Achte bei der Gestaltung darauf, dass es harmonisch wirkt und suche nach Bildern und Symbolen, die zu deinem Business passen. Überlege dir außerdem gut, was genau auf dem Moodboard Platz finden soll und lasse dich von den positiven Emotionen motivieren!

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