Foto: unsplash | Igor Miske
Mit dem Content-Management-System WordPress erstellst du deine Website, mit der du sicher in die Zukunft blicken kannst.
Du beschäftigst dich gerade damit, endlich mit einer eigenen Website oder einem Blog zu starten? Dann hast du dich sicher auch schon mit den unterschiedlichen Anbietern auseinandergesetzt.
Heutzutage gibt es viele Möglichkeiten, eine Website zu realisieren. Vom einfachen Baukasten-System bis hin zu Webseiten, die nach individuellen Bedürfnissen im HTML programmiert werden.
Bei deiner Recherche im Netz bist du wahrscheinlich auch auf WordPress gestoßen und hast dich gefragt, ob das für dich genau das richtige Content Management System (CMS) wäre.
Vielleicht kennst du bisher noch nicht alle Vorteile von diesem System und bist noch unsicher. Ich möchte dir daher in meinem Beitrag einen Überblick geben, warum WordPress das beliebteste Content Management System (CMS) der Welt ist.
Was verbirgt sich hinter WordPress
WordPress war ursprünglich eine Websoftware zum Bloggen. Heute ist es ein vollständiges Content Management System (CMS) und bietet dir eine einfache und intuitive Nutzeroberfläche. Je nach Kenntnisstand kannst du dich hier sehr gut einarbeiten.
WordPress hat sich in den letzten Jahren zum beliebtesten Content Management System (CMS) der Welt entwickelt. Mittlerweile hat WordPress einen Marktanteil von knapp 60 Prozent. Joomla, Squarespace und Drupal hingegen kommen nur auf 2,5 bzw. 5,8 Prozent.
Etwa 70,5 Millionen neue Blog-Posts wurden alleine im Monat September 2018 über Blogs, die mit WordPress aufgesetzt sind, veröffentlicht. (Quelle: Statista Oktober 2018.)
Verantwortlich für die Aktualität und die Sicherheit dieses Content Management Systems sind die Entwickler selbst. WordPress wird nicht als geschlossenes System von wenigen Personen entwickelt, sondern ist als Opensource für alle offen. Es gibt sehr viele Entwickler, die an WordPress selbst und den unendlich vielen Plugins für alle möglichen Zwecke arbeiten.
Durch die sehr große Community erhält WordPress ständig Rückmeldungen und Vorschläge zu Verbesserungen, was eine kontinuierliche Weiterentwicklung garantiert. Das macht dieses CMS so aktuell und flexibel.
Einen weiteren großen Vorteil, den dir das System bietet: es kann kostenlos genutzt werden – sowohl WordPress.org als auch WordPress.com. Bei WordPress.com solltest du jedoch beachten, dass du nur eingeschränkte Funktionen zur Verfügung hast.
Du willst von Anfang an alle Möglichkeiten der Gestaltung beim Layout haben? Dann solltest du unbedingt selbst hosten und dich für WordPress.org entscheiden. Hier sind deinen Wünschen und Ideen fast keine Grenzen gesetzt.
Wenn du dich für WordPress.org entscheidest, musst du dir zusätzlich einen Hoster suchen. Doch keine Angst. Die Kosten sind überschaubar und belaufen sich auf etwa 5,00 bis 10,00 Euro pro Monat – je nach Anbieter.
Die richtige Wahl des Themes und der Plugins
Oft höre ich so Sätze wie: „Da lade ich mir ein kostenloses Theme bei WordPress herunter und los gehts. Bilder rein, Texte rein und fertig“. Vorsicht, so einfach ist es auch nicht immer.
Bei kostenlosen Themes solltest du dich immer fragen, warum sie kostenlos sind. In den meisten Fällen wurden sie irgendwann einmal von jemandem programmiert und auf WordPress zur Verfügung gestellt. Doch wie sicher sind diese Themes und was passiert bei der nächsten Aktualisierung?
Werden die Themes nicht regelmäßig gewartet und gepflegt, kann dir dein Layout ganz schnell um die Ohren fliegen. Das ist nicht nur ärgerlich, es ist auch zeitraubend. Denn nun musst du eventuell deine komplette Website neu aufsetzen.
Auf der sicheren Seite bist du, wenn du dich gleich für ein vernünftiges Theme entscheidest. Das kostet dann zwar Geld, aber es wird regelmäßig gewartet und auch optimiert.
Das gleiche gilt für Plugins. Achte immer darauf, wie aktuell sie sind und ob sie noch jemand pflegt. Auch wichtig: wie viele haben sich dieses Plugin bereist heruntergeladen, wann wurde es zuletzt gewartet usw.
Hier ein Beispiel für ein Plugin, das du bedenkenlos downloaden könntest: es hat volle Punktzahl von den Nutzern erhalten, es wurde bereits sehr oft heruntergeladen und es wurde erst kürzlich aktualisiert. Auch wichtig: es ist kompatibel mit deiner WordPress-Version.
Warum ist Google ein großer Freund von WordPress
Eine WordPress Website ist technisch bestens ausgerüstet: bereits 80% der technischen Anforderungen sind von vorneherein gegeben. Das bewerten auch Google und Co. als positiv. Eine WordPress Website wird daher automatisch gut gerankt.
Hinzu kommt, dass WordPress bereits mit einer Suchmaschinenoptimierung daher kommt. Eine große Arbeits- und Zeitersparnis für dich, wenn deine Website auf diesem System aufgebaut ist.
Alle Seiten und Blog Beiträge lassen sich mit etwas Kenntnis gut für SEO optimieren und dazu passende Plugin – beispielsweise SEO Yoast – erleichtern dir hierbei die Arbeit.
WordPress – Opensource ist die Zukunft
Wenn du mit deiner Website sichtbar werden und mit deinem Business richtig durchstarten willst, dann ist WordPress sicherlich auch für dich das optimale Content Management System (CMS).
Die Internet Präsenz mit WordPress ist nahezu unbegrenzt skalierbar: ob Landingpage, Veranstaltungskalender oder Galerie. Selbst mehrere hundert Unterseiten sind möglich.
Mittlerweile greifen daher selbst große Unternehmen und internationale Medien-Agenturen auf das Content Management System (CMS) WordPress zurück, um ihre Online-Ausgaben zu realisieren.
Du planst einen eigenen Online-Shop? Auch hier sind dir bei WordPress keine Grenzen gesetzt. Zahlreiche Möglichkeiten stehen zur Verfügung, um auch hier das beste Tool für dich als Website Betreiber*in herauszusuchen und zu implementieren.
Ich bin davon überzeugt, dass WordPress auch deine Ansprüche und Wünsche zufrieden stellt. Wenn du Fragen hast oder einen unverbindlichen und kostenlosen Beratungstermin mit mir vereinbaren möchtest, dann schick mir gerne eine Nachricht oder buche direkt deinen Geprächstermin über meine Kalenderfunktion.